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Zu den Fotoworkshops erhalte ich von den Teilnehmern oft ähnliche Fragen zu den Workshops. Hier möchte ich Ihnen die häufigsten beantworten und Ihnen so weitere Informationen zu den Fotoreisen geben.
Grundsätzlich sind alle Personal Coaching Fotoworkshops auf maximal sechs Teilnehmer/Innen begrenzt, um Ihnen einen optimalen Service bieten zu können. Die Privat- und Materclass – Fotoworkshops sind auf zwei bis vier Personen begrenzt.
Grundsätzlich können Sie gerne eine Begleitperson mitbringen, die sich während der Zeiten, in denen wir fotografieren, anderweitig beschäftigt. Manche Workshops eigenen sich hierfür sehr gut, da sich abseits des Kurses vielfältige Freizeitmöglichkeiten anbieten (z.B. “Vogelzug auf Texel”, “Steinböcke im Berner Oberland” oder “Neusiedler See”). Bitte fragen Sie bezüglich der Unterbringung im Voraus an und beachten Sie hierzu bitte den Punkt 10. der Teilnahmebedingungen.
Die Kosten für die Unterbringung einer Begleitperson sind von Workshop zu Workshop sehr unterschiedlich. Bei manchen Fotoworkshops fällt lediglich die Touristensteuer in Höhe weniger EURO an, wenn die Unterkunft ohnehin für zwei oder mehr Personen ausgelegt ist. Bei anderen Veranstaltungen müssen separate Kosten für die Unterbringung getragen werden. Soweit Sie eine Begleitperson mitbringen möchten, schreiben Sie mir hierzu gerne eine Mail oder rufen mich an. Ich bin Ihnen gerne bei der Planung behilflich.
Grundsätzlich sind die Workshoptermine bereits ein Jahr im voraus fest geplant und lassen sich daher nicht verlegen. Die Ausnahme auch hier: Der Privat-Workshop “Raubkatzen der Masai Mara”. Bei diesem Masterclass Workshop lassen sich die Termine im gewissen Rahmen individuell gestalten.
Wenn Sie zu einer der anderer Destinationen einen individuellen Termin wünschen, lässt sich dies in der Regel in der Regel realisieren.
Bei allen Fotoworkshop Angeboten ist die Unterbringung im Doppelzimmer möglich, wenn Sie dies explizit wünschen.Vermerken Sie dies bitte auf Ihrer Anmeldung.
Bei vielen meiner Fotoworkshops können Sie gerne Ihren Hund – nach vorheriger Anmeldung – mitbringen. Bei einigen Angeboten ist dies aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Bitte fragen Sie daher bitte in jedem Fall kurz an, wie es sich im Einzelfall gestalten lässt.
Bei manchen Workshops ist es möglich, den Kurs ohne Unterbringung und Verpflegung zu buchen. In diesem Fall ist dies auch als Buchungs-Option auf dem Anmeldeformular und in der Workshop-Beschreibung angegeben.
Adobe Photoshop Lightroom hat sich bei der Bildverarbeitung, RAW-Entwicklung, Archivierung und generellen Verwaltung von Bildmaterial als Quasi-Standard etabliert. Auch ich setze ich Ligtroom in meiner täglichen Arbeit ein. Daher beschränkt sich die Schulung in meinen Workshops auf diese Software in ihrer jeweils akutellen Version.
Das Problem ist mir aus eigener Erfahrung bekannt: Die wertvolle Fotoausrüstung soll sicher am Zielort ankommen und kann deshalb nicht als Gepäck aufgegeben werden. Aber sobald das Gewicht des Handgepäcks 5kg überschreitet, ist eine Mitnahme in der Kabine nicht mehr gewärhleistet – die Zitterpartie beginnt.
Das muss nicht sein. Durch Vereinbarungen mit verschiedenen Fluggesellschaften bin ich in der Lage, Ihnen auf Ihrem Flug ein garantiertes Handgepäck von bis zu 23KG pro Person anzubieten. Und das ohne Einschränkung beim aufgegebenen Gepäck. Fragen sie mich gerne zu den Details.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf der Wildlife-Tierfotografie und ich kennen keine Region in Afrika, die bessere Bedingungen für die Fotografie von Tieren – insbesondere aller Arten von Raubkatzen – bietet, als die Masai Mara. Die Tierdichte ist unvergleichlich hoch. Hierzu kommt das dichte Wegenetz, durch das es fast immer möglich ist, sich den Motiven bis auf eine sehr gute Fotodistanz zu nähern. Kurz gesagt bietet die Masai Mara aus meiner Sicht die besten Bedingungen für die Wildlife-Fotografie und die größten Chancen, mit relativ geringem Zeitaufwand atemberaubende Aufnahmen zu realisieren.
Die Masai Mara ist fast das ganze Jahr über ein attraktives Reiseziel für Tierfotografen. Allerdings steigt zu der Zeit, in der die Tierwanderung (Migration) die Masai Mara erreicht, nicht nur die Tierdichte sprunghaft an, sondern auch die Zahl der Touristen. In der Hauptreisezeit (Mitte Juli bis Mitte September) ist die Region regelrecht überlaufen. Ein produktives und erfolgreiches Fotografieren ist dann oft nicht möglich. Nicht selten stehen hunderte von Jeeps an den Crossing Points am Mara River. Ein aus meiner Sicht unwürdiges Spektakel.
Aus meiner langjährigen Erfahrung bietet die Zeit Ende September die besten Möglichkeiten, um wirklich begeisternden Fotos zu machen und Ihr Portfolio zu erweitern. In den Wochen vor dem Beginn der kleinen Regenzeit erleben wir nicht nur die packenden Crossings am Mara River, sondern in der Regel auch viele Jungtiere von Raubkatzen wie Löwen, Leoparden und Geparden. Da die Masai Mara zu dieser Zeit weitaus weniger besucht ist, ergeben sich sehr gute Fotogelegenheiten, denen wir uns auch mit der erforderlichen Ruhe und Intensität widmen können.
Sofern Sie gerne zu einer anderen Jahreszeit reisen möchten, finden wir sicher eine entsrechende Lösung für Sie. Ich berate Sie diesbezüglich gerne.
Afrika im Allgemeinen und Kenia im Besonderen bieten eine Vielzahl von attraktiven Fotolocations. Diese liegen jedoch oft weit auseinander. Obwohl die Entfernungen – in Kilometern ausgedrückt – oft gar nicht so groß erscheinen, sind die Transfers wegen der schlechten Infrastruktur oft mit stundenlangen Fahrtzeiten verbunden, so dass hier für den Transfer nicht selten ein ganzer Tag verloren geht.
Darüber hinaus steigt die Ausbeute an guten Aufnahmen, je länger man an einem Ort bleibt. Sie haben so die Zeit, sich auf die örtlichen Gegebenheiten einzustellen und ihre Aufnahmen immer wieder zu verbessern. Eine Arbeitsweise, der ich gegenüber der reinen Jagd auf Motive klar den Vorzug gebe.
Soweit Sie Ihren Aufenthalt zu einer Rundreise erweitern möchten, stehe ich Ihnen hier gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Um die Abwickung für Sie möglichst einfach zu gestalten, finden Sie die Kontodaten für die Überweisung von Anzahlung und Reisepreis direkt auf jedem Ameldeformular, die Sie unten auf den jeweiligen Workshopseiten herunterladen können.
Die Anreise per Fahrgemeinschaft zu realisieren schont den Geldbeutel und die Umwelt und ist daher immer eine gute Idee. Dennoch ist es mir leider nicht möglich, im Vorfeld einer Veranstaltung, Fahrgemeinschaften zwischen den Teilnehmern zu vermitteln. Aus meiner langjährigen Erfahrung als Veranstalter von Workshops heraus gibt es hierfür zahlreiche Gründe. Diese liegen, unter anderem, im Bereich Datenschutz und Ablauforganisation. Ich hoffe hierbei auf Ihr Verständnis.
Grundsätzlich benötigen Sie für die Personal Coaching Fotoworkshops auf Texel und am Neusiedler See einen eigenen PKW, da wir hier das Auto auch als mobiles Tarnzelt nutzen. Bei den Fotoworkshops im Bayerischen Wald, Steinböcken im Berner Oberland und dem Greifvogel-Exklusiv Fotoworkshop ist eine autofreie Anreise möglich. Hier benötien Sie auch keinen PKW für den eigentlichen Workshop. Beim Rotwild Workshop in den Niederlanden ist ein eigner PKW dringend angeraten, weil bereits die Anreise ohne Auto nur schwierig zu realisieren ist.
Etwa 14 Tage vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung, werden Sie eine Mail mit detaillierten Informationen zu Ihrer Unterbringung, der Anreise, zu Ausrüstung und sonstigen Themen erhalten.
Bei der Organisation Ihrer Anreise ohne Auto – zu den dafür geeigneten Personal Coaching Workshops – bin ich Ihnen gerne mit Informationen zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, Haltestellen, Umsteigemöglichkeiten, Flughäfen, etc. behilflich.
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